Sherlock und Lestrade waren aufgefordert worden, mein Zimmer zu verlassen. Die Ärzte waren der Meinung, ich bräuchte Ruhe. Ich war wütend, dass es nicht geklappt hatte. Statt endlich von all dem Schmerz, der Trauer befreit zu sein, lag ich hier in einem Krankenhausbett und stand unter der ständigen Beobachtung zweier Schwestern. Zu allem Übel zwang man mich auch noch mit einem der Seelenklempner hier zu reden. Ich weigerte mich allerdings über meine Probleme zu sprechen. Verstehen - würde mich hier sowieso niemand. Der Gedanke daran nach der Entlassung wieder Tag und Nacht allein in der Wohnung zu hocken, machte mich wahnsinnig. Ich wusste bei der nächsten Gelegenheit würde ich es wieder tun. Und dann würde ich sichergehen, dass mich niemand fand. ~ So könnte es nach 'Sein letzter Schwur' weitergehen.