Meine Welt

Meine Welt.
sie schaut zu.
Sie schaut weg.

Was haben wir erreicht?
Wer sind wir um zu sagen wir sind wer?

Das Leid es kennt keine Gnade.
Das Leben es geht weiter.
Irgendwie.

Die Zeit, sie läuft weiter.
Was tun um sie zu stoppen?
Nichts.
Sie läuft weiter.

Was werden wir hinterlassen?
Sag mir was?

Krieg, Leid und Tod.

Ist es das wozu wir sind bestimmt?
Bestimmt nicht!

Doch zu was?
Was bestimmt uns und was ist unsere Bestimmung?

Sag schon was!

Wir Leben Tag ein Tag aus.
Doch für was?
Für welchen Preis?

Welchen Sinn gibt uns das Leben?
Und welchen Sinn erkennen wir in ihm?

Fragen über Fragen.
Taten über Taten.
Leid um Leid.
Tod um Tod.

Was es uns bringt?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur eins.
Das kann es nicht sein.
Nicht für uns.
Nicht für mich.

Ich sehe viel Angst.
Viel Unmut.
Kein Selbstvertrauen, keine Selbstlosigkeit.
Ich sehe Angst.

Der Preis ist hoch,
was bleibt, ein Hauch.

Alles.
Einfach alles.
Schall und Rauch.

Nichts, nein nichts was bleibt zurück?
Was wir haben.
Was wir denken.
Es ist, es bleibt ein Bild für uns.

Komm zeig es mir komm zeig mir was ich sehen muss um zu verstehen.

Zeig mir den Verstand um zu verstehen,
sonst werd ich nicht verstehen.

Meine Welt.
Ja meine Welt.
Schön kann sie sein.

Was sie gibt ja was sie ist.
Liebevoll und voller Glanz.

Oh meine Welt ja meine Welt.
Sie gibt mir Glück sie gibt mir Kraft.

Ja Freunde hat sie mir geschenkt.
Oh meine Welt oh meine Welt, hör nicht auf nein hör nicht auf.
Du tust mir gut,
das weißt du auch.

Licht und Farben schenkst du mir,
Musik ja Harmonie durchströmt mich glatt.

Liebe, Tanz, Glückseligkeit,
ja meine Welt das gibst du mir.

Drum lass mich einfach glücklich sein,
Welt schenk mir dieses Lied.

Drum sag mir doch was machst du nur,
das ich dich so oft such'
Was ist es nur das du begehst,
ich geb es dir, drum' sag.

Die Welt die Welt sie scheint so groß,
so nah und doch so fern.
Drum gib mir das, was ich verdien.
Welt Schenk mir meinen Tanz.