》Auch mit reichtum und macht kann man nicht alles ersetzen《 Diese Geschichte ist aus der sicht von Thranduil (dem Elbenkönig aus dem bekannten Werk -Der Hobbit-) erzählt. Sie handelt von der Zeit nach dem Tod seiner geliebten Frau und von dem was in der Kindheit seines Sohnes Legolas passierte. "Ach mein gelibter Sohn, Legolas" sag ich ihm, "wie soll deine Kindheit bloß werden, ganz ohne Mutter. Ich kann vielleicht für dich sorgen, aber ich weiß nicht ob ich dir die Liebe geben kann, die deine Mutter dir gab." Legolas lächelt nur mit seinem kleinen, niedlichen Gesicht und freut sich, im arm gehalten zu werden.