Gemobbt, getrennt, vereinsamt? Oder doch nur normal?

Meine Biographie aus meiner Sicht

Ich bin eine biologisch weibliche Person, ich liebe Sport, helfen, essen, habe seit ich in der 6. war getrennte Eltern, bin ADHS-ler*in, und hochbegabt... keine schöne Mischung... niemand kommt wirklich gut mit mir klar, die meisten finden mich nervtötend...
Deswegen (eigentlich: "Warum auch immer") wurde ich von der 1.-8. Klasse gemobbt, besonders schlimm war es in der 6./7., wo ich Suizid-[=Selbstmord] Gedanken hatte, weil niemand zu mir gekommen ist und mir direkt zu helfen, mich meine Freunde zum Teil hintergangen hatten und zu meinen Mobbern wurden, ich also nicht sonderlich großes Vertrauen in neue Leute hatte/habe und immer noch Beziehungsängste habe und Vereinsamungsgefühle hatte...

Ich schreibe das hier,
... um den Menschen klar zu machen, dass Intoleranz manchmal in einem zu jungen Alter(5-18) zu suizidalen Gedanken gleichaltriger führen kann

... um anderen vorzuführen dass nichts tun schlimmer sein kann als eine „dumme" Frage zu stellen (wie: wie geht's dir? Wenn man sehen kann dass es der anderen Person schlecht geht... jedoch kann man so herausfinden wie offen diese zu ihren Problemen/Gefühlen steht.)

...um freier von meiner "sie-könnte-nicht-schöner-sein" (man bemerke die Ironie!!!!!!!!!!!) Kindheit zu werden...

... um meine Erfahrungen aus meiner Sicht zu teilen und hoffentlich ein besseres Selbstwertgefühl an andere geben zu können, durch die Bestätigung, dass ihr nicht allein seid.

... ich möchte mir meiner persönlichen Vergangenheit bewusst werden un dadurch...

... ich möchte besser mit meiner Vergangenheit umgehen können und ich kann niemandem aus meiner Familie oder meinen ~5 besten Freunden das alles aufbürden und mich auch über Sachen aufregen, das (also meine Gedanken Gefühle...) in Worte zu fassen hilft mir das zu verarbeiten