Nach vier Monaten in der Hölle, ist Dean Winchester ins Leben zurückgekehrt. Gerettet von Castiel, einem Engel Gottes. Beauftragt, gemeinsam mit seinem Bruder Sam, die Apokalypse aufzuhalten. Das Leben von Millionen von Menschen in den Händen eines einzigen Mannes. Dem Auserwählten Gottes. Doch was, wenn er gar nicht der Einzige ist?
Leah Felton ist in der Welt des Übernatürlichen aufgewachsen. Sie ist eine gerissene, talentierte Jägerin. Und tot. Zumindest bis sie plötzlich in ihrem eigenen Grab wieder aufwacht.
Dunkelheit. Kein Licht. Keine Luft. Das Gefühl, zu ersticken. Gefangen im eigenen Grab. An der Oberfläche: ein Schlachtfeld. Ihr Körper: vollkommen unversehrt. Bis auf ein Brandmal in Form eines Handabdrucks an ihrer rechten Schulter.
Was ist passiert?
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"Meine Mutter erzählte mir früher, die Engel wären dazu da, uns Menschen zu helfen", erinnerte sie sich verächtlich, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. "Nicht, dass sie uns das Leben zur Hölle machen."
Castiel trat langsam einen Schritt auf sie zu. "Ich kann dir helfen, Leah", erwiderte er. "Aber nur, wenn du mich lässt."
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Eine Castiel Fan-Fiction.
Warnung: Diese Geschichte enthält sexuelle Inhalte, depressives / suizidales Verhalten, Alkoholkonsum, Gewalt und Kraftausdrücke.
Ich habe keine Rechte an Bildern, Charakteren und Handlungssträngen, die der Serie entstammen, lediglich an den Charakteren und Handlungssträngen, die ich dazu erfunden habe.
Achtsam jammern mit dem Osterhasen | Eine Julien Bam FF
99 parts Ongoing
99 parts
Ongoing
Keine Panik, Leute - das hier wird kein Buch über Achtsamkeit. Ich weiß, der Titel klingt, als ob gleich Meditations-Tipps und Rezepte für Smoothies folgen würden. Keine Sorge, hab selbst keine Ahnung von dem Zeug. Aber irgendeinen Titel musste das Ganze ja bekommen, wenn ich das hier hochladen will. So funktioniert das wohl in dieser modernen Welt.
Wer ich bin? Na, wer wohl? Du wirst doch noch einen Osterhasen erkennen, wenn er mit dir redet. Und ja, ich sehe ein bisschen ramponiert aus - jahrelanger Schoko-, Eier- und Möhrenstress gehen eben nicht spurlos an einem vorbei. Außerdem glaubt ja kaum noch einer, dass es mich überhaupt gibt. Irgendwelche „Aufklärer" auf YouTube und Möchtegern-Mythenjäger wollen mich in die Ecke der Märchenfiguren abschieben. Hah! Das Einzige, was mich zum Mythos gemacht hat, sind diese Verdamten-Masken-Typen, die mich vor Jahren auf die Osterinseln abgeschoben haben. Tja, du lachst? Natürlich heißen die deswegen so. Ich hätte sie auch "Hasenknast" nennen können.
Um das ganze interessanter zu machen, ja meine nervigen Brüder spielen hier auch eine Rolle. Und Cassy, das kleine Menschenmädchen wie Rhun sie nennt.
Aber beginnen wir von vorne ... du bist ja immer noch hier ... du musst schon in das Buch rein klicken, um es lesen zu können