Emma erwachte langsam aus der süßen Umarmung des Schlafes. Etwas wollte an ihr Bewusstsein dringen, doch sie schob es bei Seite und genoss noch die letzten Momente ihrer Benommenheit. (...)Als sie einen warmen Atem an ihrer Wange spürte, erstarrte sie. Einen Moment lang breitete sich Verwirrung in ihr aus und sie wurde mehr und mehr in die Realität gezogen. Sie spürte einen warmen Körper und einen starken Herzschlag unter sich, spürte, wie sie sich bei jedem Atemzug der Person hob und senkte. Sie fühlte die Kraft und die Muskeln desjenigen und verstand einfach nicht. Ein Arm war um ihre Tallie geschlungen und eine Hand lag auf ihrem nackten Oberschenkel. Ein Prikeln breitete sich in ihr aus.Und dann kamen die Erinnerungen, wie ein Faustschlag zurück. Der gestrige Abend, der Club, Luc und das schreckliche Szenario in der Gasse. Es kam ihr so unwirklich vor, wie ein Traum oder wie die Szenen aus einem Horrorfilm. Emma öffnete die Augen, überlegte noch immer, ob das alles wirklich geschehen war und blickte direkt auf ein markantes Kinn, das mit Bartstoppeln bedeckt war. Teilweise konnte sie noch die nackte breite Brust erkennen, auf der sie lag.(...)"Du bist also wach.", riss sie Lucs tiefe Morgenstimme aus ihren Überlegungen. Sie war benebelt(...)seine Präsenz beeinträchtigte ihr Denkvermögen. Doch ein Gedanke blieb und sie versteifte sich. Wenn das gestern wirklich passiert war, dann war er auch einer dieser Freaks - einer dieser Monster. * * * Es tut mir leid, wenn zB. Wote zusammen geschrieben sind und sie damit den Lesefluss stören. Aber ich bin nun drei mal durch die Kapitel gegangen und habe das Problem korrigiert, jedes mal sind aber die Worte wieder zusammengerückt. >.<