Secret desire
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  • Parts 37
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Ongoing, First published Aug 20, 2022
Mature
Als erfolgreicher Anwalt und alleinerziehender Vater hat Nathan es nicht leicht. Seine Tochter Aleja ist das wichtigste in seinem Leben. 
Seit Amanda, die Mutter seiner Tochter, sang- und klanglos verschwunden ist, glaubt er nicht mehr an die Liebe. 

Athos, die von ihrer Oma aufgezogen wurde, glaubt fest an die Liebe. Doch ihr Glauben wird erschüttert, als sie ihren Verlobten mit ihrer besten Freundin erwischt. 
Ihrer Oma zuliebe arbeitet sie für einen Monat als Kindermädchen für den berühmten Nathan Ramós. 

Ihre Leben stehen Kopf, und sie spüren eine Spannung zwischen sich, die sie nicht länger leugnen kann. Doch als alles perfekt erscheint, gerät ihr Leben ins Strudeln. Geheimnisse kommen ans Licht und jemand ist bereit, alles zu tun, um Nate und Athos zu trennen. 

-Textausschnitt-

»Ich liebe dich«, flüstert er mir immer wieder in mein Ohr, und bringt mich damit zum Lächeln. »Ich liebe dich mehr«, erwidere ich, bevor sich seine Augen schließen und das laute piepsen des Monitors meine Welt zerstört.
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60 parts Ongoing

"Verrschwinde, bevor ich mich vergesse." brüllte er mich an, als ich auf ihn zuging und ich den Schmerz in seinen Augen sah, an dem ich alleine Schuld war. "Hör mir doch zu." bat ich ihn leise weinend, bevor er nach meinem Hals griff und ich die Wut in seinen Augen nun auch deutlich erkannte. "Ich hab genug gehört. Verschwinde, sonst bringe ich dich auch noch um." kam es brüllend von ihm, ehe er leicht zudrückte und ich die Tränen die sich in meinen Augen immer wieder bildeten nicht mehr länger zurückhielt. "Mach es. Bring mich um." bat ich ihn, denn spätestens jetzt erkannte ich, dass ich meinen Seelenverandten und die Liebe meines Lebens verloren hatte. Leise lachte er auf und ließ mich dann los. "Wenn du mich wirklich liebst Sierra, dann tritt mir nie wieder unter die Augen." kam es von ihm, während ich weinend da stand und ich in seinen Augen nicht länger die Sorge und die Liebe erkannte, die er mir sonst immer zeigte. Nur noch Kälte und Hass, der alleine mir galt sah ich darin.