Ausdruckslos sah ich in die Ferne und beachtete den kalten Regen der auf mich prasselte nicht. Die Kälte der Nacht brachte mich zum frösteln und der starke Wind verwuschelte meine nassen Haare. Ich setzte mich auf den Boden und fing an Steine in den See zu werfen. Jeder Stein war für jeden einzelnen Fehler den ich gemacht hatte. Ich schluchzte laut und schlug meine Hand auf den Boden. Schmerzvoll sah ich sie an, doch was war denn schon der Schmerz meiner Hand, im Gegensatz zu dem Schmerz meines Herzen, den der Schicksalsschlag verursacht hatte ?