„Lass mich in Ruhe!", schrie ich ihn an. „Lass mich bitte einfach alleine, ich kann das nicht.", wurde ich leiser. Seine Nähe war zu viel für mich. Seine perfekten braunen Haare, die mich nervös machenden blauen Augen, seine harten, aber dennoch so ruhigen Gesichtszüge, diese starken Arme und dazu noch sein atemberaubender Duft. Dieser Mann war zu viel für mich! „Mina ich kann dich nicht alleine hierlassen. Du weißt, dass es mein Job ist auf dich aufzupassen. Ich weiß, dass ich zu weit gegangen bin und alles verkompliziert habe, aber ich muss meinen verdammten Beruf machen, versteh das doch bitte.", versuchte er mich zu beruhigen. „Ach jetzt auf einmal musst du deinen fucking Job machen Noah? Jetzt auf einmal musst du professionell sein? Das war dir doch auch egal, als du mich am Strand gefickt hast. Was sagen deine Chefs wohl dazu? Also überleg es dir vielleicht nochmal und lass mich alleine." Ich wusste sofort, als die Worte meinen Mund verlassen hatten, dass ich zu weit gegangen bin, aber meine Gefühle spielten verrückt und diese Situation war einfach der größte Mist. „Daran waren wir beide beteiligt Wilhelmina... und du hast damit auch deinen Vertrag gebrochen. Also akzeptiere bitte, dass ich dich jetzt wieder in die Villa zurückbringe und dich dann sofort in Ruhe lasse. Aber sei bitte vernünftig und laufe nicht weg, das wird nur Probleme mit sich bringen - für dich und mich!"All Rights Reserved
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