Leihmutterschaft ist Kinderhandel - diese Auffassung vertreten zumindest sehr ignorante Menschen. Schon oft genug sind Michael Patrick Kelly und Mark Forster mit dieser ungeheuerlichen Ignoranz in Berührung gekommen trotz Versuche, aufzuklären, dass ihre Reise über die USA ethischer ist als eine deutsche Inlandsadoption. Nun hat ihr Kind das Licht der Welt erblickt, alle Hürden scheinen zunächst überwunden und sämtlicher Gegenwind vergessen. Doch die Welt verändert sich nicht durch eine einzige Geburt - außer die eigene. Alles dreht und wendet sich und steht letzten Endes Kopf, als das langersehnte Familienleben von sämtlichen Vorstellungen und Erwartungen abweicht. Es wird zu einer Belastungsprobe, die beide in ihren Grundfesten erschüttert. Werden sie dem standhalten oder wird ihnen das aus den Händen gleiten, wovon sie ihr ganzes Leben lang geträumt haben? Fortsetzung zu ›Devotion‹