Samira Elija Stewert Grindelwald,
die Tochter des gefürchteten Gellert Grindelwald, wurde bis zu ihrem 17. Lebensjahr von Zuhause aus unterrichtet.
In dem letzten Jahr bis zu ihrer Volljährigkeit beschloss ihre Mutter jedoch sie nach Hogwarts zu schicken damit ihr die fehlende Magie, welche sie ihr nicht lehren konnte beigebracht wird. Doch bereits jetzt stehen der Zaubererwelt dunkle Zeiten bevor.
Man munkelt, dass das Böse wiedergekehrt sei.
Anfangs macht sich die junge Hexe mit ihrem speziellen Nachnamen nicht gerade Freunde, obwohl sie rein garnichts mit ihrem Vater zu tun hatte.
Dennoch schien sie für viele ein Mysterium. Gefährlich, mystisch, besonders.
Doch genau das macht sie für den sonst so kalten und unantastbaren Meister der Zaubertränke so interessan.
Interesse, welche mehr als nur gefährlich werden kann, doch beider nicht wiederstehen können diesem Gefühl nach zu geben. Sei es drum welchen Gefahren sie nun ausgesetzt waren. Das würden sie in Kauf nehmen, nur um dem anderen noch einmal in die Augen blicken zu können, noch ein letztes Mal.
Doch ist solch eine Liebe überhaupt erlaubt?
Die chronologische Zeit ist hier etwas durcheinander und definitiv nicht originalgetreu.
Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, Grindelwald und Dumbledore sind so jung wie in "Fantastische Tierwesen", McGonagall etwas jünger als in den Harry Potter Filmen und Voldemort wird durch Grindelwald ersetzt, ihr werdet noch verstehen was ich damit meine und was es damit auf sich hat.
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Zwei Menschen, die so verschieden wie Feuer und Eis scheinen.
Doch sie verfolgen den selben Traum.
Wird das am Ende aber reichen?