"Wir drohen ihnen, weil Drohungen alles sind was wir noch haben"
17 NSY
Quorra Visha hatte ihr Leben lang bei ihrer stets paranoiden Tante gelebt. Die Regeln waren klar: Keine sozialen Kontakte. Nicht mehr als dreißig Meter vom Haus entfernen. All diese Sicherheit fiel jedoch innerhalb von Minuten zusammen, als ein Kopfgeldjäher bei ihnen eindrang, ihre Tante ermordete und sie beinahe entführte.
Was einst Sicherheit war, war nun die Angst, dass noch weitere Leute kommen würden um den Job zu beenden. Gemeinsam mit der Freundin ihrer Tante floh das erst siebenjährige Kind von dem einzigen Ort den sie je gekannt hatte in die Kernwelten.
Obwohl das Mädchen wegen der Flucht kaum eine ruhige Minute bekommt, muss sie eins einsehen; nichts was in ihrem Leben geschehen ist, war je ein Zufall, und das Hauptziel des Anschlags war niemals nur ihre Tante gewesen...
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Habt Spaß beim Lesen, meine Autokorrektur will mir Quorra immer als Quod ausbessern, also seid da bitte nachsichtig. Ich glaube bis zu einem gewissen Teil steckt mein Herzblut in diesem Projekt, an dem ich mit @DarthLunatic , nun mittlerweile schon sehr lange arbeite. Sie ließt das ganze auch Beta, also alle Rechtschreibfehler sind ihre Schuld (Spaß, ich hab sie ganz doll lieb)
(Ganz kurz, ich weiß, dass es viele dieser "Failbücher" gibt wo Wattpad Fanfiction reinkommen und ich sehe unsere Geschichte zwar nicht als so eine, die da rein passen würde (ja das ist Arroganz, hehe), aber wenn doch will ich getagt werden. Bitte, bitte, bitte, ich bin auch ganz nett.)
Danke an @novaspree für das Cover
(Updates: Aktuell Unregelmäßig)
Achtsam jammern mit dem Osterhasen | Eine Julien Bam FF
99 parts Ongoing
99 parts
Ongoing
Keine Panik, Leute - das hier wird kein Buch über Achtsamkeit. Ich weiß, der Titel klingt, als ob gleich Meditations-Tipps und Rezepte für Smoothies folgen würden. Keine Sorge, hab selbst keine Ahnung von dem Zeug. Aber irgendeinen Titel musste das Ganze ja bekommen, wenn ich das hier hochladen will. So funktioniert das wohl in dieser modernen Welt.
Wer ich bin? Na, wer wohl? Du wirst doch noch einen Osterhasen erkennen, wenn er mit dir redet. Und ja, ich sehe ein bisschen ramponiert aus - jahrelanger Schoko-, Eier- und Möhrenstress gehen eben nicht spurlos an einem vorbei. Außerdem glaubt ja kaum noch einer, dass es mich überhaupt gibt. Irgendwelche „Aufklärer" auf YouTube und Möchtegern-Mythenjäger wollen mich in die Ecke der Märchenfiguren abschieben. Hah! Das Einzige, was mich zum Mythos gemacht hat, sind diese Verdamten-Masken-Typen, die mich vor Jahren auf die Osterinseln abgeschoben haben. Tja, du lachst? Natürlich heißen die deswegen so. Ich hätte sie auch "Hasenknast" nennen können.
Um das ganze interessanter zu machen, ja meine nervigen Brüder spielen hier auch eine Rolle. Und Cassy, das kleine Menschenmädchen wie Rhun sie nennt.
Aber beginnen wir von vorne ... du bist ja immer noch hier ... du musst schon in das Buch rein klicken, um es lesen zu können