Was passiert, wenn sich plötzlich dein ganzes Leben ändert und du in eine Welt hineingezogen wurdest, in die du dich nicht gehörst?
Genau das ist mir passiert. Eines Tages schrieb mich eine Person an und fügte mich einem Gruppenchat hinzu. Ich erfuhr, dass seine Freundin seit einigen Tagen vermisst wurde und sie ihm eine Nachricht mit meiner Nummer hinterließ. Ich konnte mir selbst keinem Reim darauf bilden, doch schloss mich dieser Gruppe. Außerdem kontaktierte mich ein Hacker, der ebenfalls Interesse an dem Fall der verschwundenen Hannah hatte, da er bei ihrem Verschwinden dabei war....Ich lernte alle besser kennen und freundete mich mit ihnen an. Auch Jake, der Hacker entfesselte etwas in mir, was mich verzauberte.
Jake musste untertauchen, doch versprach mir, dass er zurückkommen würde, doch die Zeit verflog. Was würde nun passieren, wenn sich ein weiterer Mann in mein Leben schleicht, der schon am Anfang sein Interesse mir gegenüber gezeigt? Könnte ich meine Gefühle für Jake verlieren, um mich auf Phil einlassen zu können oder würde ich niemals aufhören können, Jake zu lieben?
Mein Name ist Mila Jones und ich bin 23 Jahre jung. Ich komme aus einer Kleinstadt, welche eine Stunde von Duskwood entfernt ist. Ich lebte alleine, da meine Eltern sehr früh gestorben sind und ich keine Geschwister habe. Umso glücklicher war ich, als ich endlich Leute kennenlernte, die für mich da waren und mir zeigten, dass ich mich auf sie verlassen kann...aber auch ich hatte Geheimnisse vor ihnen, die ich nicht mal mit Jake teilen konnte. Meine Verbindung zu Hannah...zu Duskwood...alles würde irgendwann einen Sinn ergeben.
- Die Geschichte spielt während der letzten Episode des Handyspiels "Duskwood". Alle Charaktere sind von den Everbyte Studios erschaffen worden und werden von realen Menschen verkörpert.
- Der Charakter Mila Jones wurde von mir erfunden und im Laufe der Geschichte gestaltet.
- Alle Bilder von Google
Nora und Altin leben in völlig verschiedenen Welten, und das nicht nur äußerlich: Während Nora sich mit Nebenjobs in der Buchhandlung durchs Studium kämpft, arbeitet Altin nie einen Tag. Er lebt in Wohlstand, trägt immer eine gewisse Kälte und Distanz in sich, die kaum jemanden nah an ihn heranlässt. Seine Freunde folgen ihm blind, angezogen von seiner rätselhaften Ausstrahlung und dem Gefühl, dass ihm nichts etwas anhaben kann. Altin ist es gewohnt, die Kontrolle zu haben - über sein Leben und über die Menschen um ihn herum.
Er fühlt sich zu ihr hingezogen, will es aber nicht zulassen und hält sie oft mit seinen kalten, distanzierten Worten auf Abstand.