Barad-dûr ~Der dunkle Turm~
~Klappentext~
24 Tage nach dem entscheidenden Krieg im Inneren von Mittelerde, kehrt Legolas Greenleaf nach Mirkwood zurück. Mit dem, was ihn dort erwartet, hat er jedoch nicht gerechnet. Denn die ältesten des Waldes flüstern sich im dunkel des Schattens Geschichten zu. Geschichten von einem dunklen Handel von Nachfahren und dunklen Schriften. Geschichten über alte und vergessene Familienbunde.
Der Prinz des Düsterwaldes merkt schnell, dass das Dunkle noch längst nicht besiegt worden war. Auf seinen Wegen bekommt er unerwartet und eher unfreiwillig Gesellschaft von einer Elbin aus Mirkwood.
Als Legolas Nachforschungen zu der mysteriösen Elbin mit dem Namen Lilith Evenlight anstellt, kann er jedoch rein gar nichts finden. Auch in den Archiven von Düsterwald nicht. Aus anfänglichem Interesse wird Misstrauen und etwas, was gegensätzlicher nicht hätte sein können.
Eine Legolas Fanfiction. Das Buch beginnt ab Tag 24 nach dem Bezwingen des großen, dunklen Herrschers Sauron. Das Buch ist aus multiplen Sichtweisen geschrieben und beinhaltet Inhalte, die nicht in der ,,wirklichen,, Geschichte von J.J.R. Tolkien. Ich erwähne auch zusätzlich, dass die Figuren aus Mittelerde (z. B. Legolas, Thranduil...) nicht mir gehören. Auch Mittelerde gehört nicht mir. Einige Charaktere in diesem Buch sind wirklich von mir.
Ich widme dieses Buch @luce2008
Vervielfältigungen meiner eigenen Charaktere (z. B. Lilith, Morrigan...) sind nicht gewünscht und
nicht gestattet! Für sonstige Dinge, die mein Buch betreffen, muss meine ausdrückliche Erlaubnis eingeholt werden.
Dieses Buch ist NICHT Perfekt und Fehler sind menschlich. Hinweise auf Fehler, Meinungen, Kritik (Produktive, bitte!), natürlich auch gerne Lob, sind jedoch gerne gesehen. Auch über Votes freue ich mich immer sehr.🍂
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...