Die Biestige und der Schöngeist
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Ongoing, First published Nov 16, 2022
Eine neugierige Jägerin, ein einsames Biest, ein selbstverschuldeter Fluch, eine gemalte Rose und ein chaotischer Bücherwald.

Das Kopfgeld für ein Biest, das die umliegenden Wälder unsicher macht - mehr braucht es nicht, um endlich ein glückliches Leben führen zu können, oder?
Sie ist bereit, dieses Risiko einzugehen. Frei von den Schulden ihrer Vergangenheit möchte sie danach noch einmal von vorn anfangen und sich auf die Suche nach ihrer Familie machen, von der sie als Kind gewaltsam getrennt wurde.
Doch das Biest, das sie im Wald findet, entpuppt sich als äußerst kultivierter Edelmann mit einem Hang zur Romantik, der um den Verlust seines Verstandes fürchtet. Er macht ihr ein Angebot, das sie tiefer in den Wald und dessen Geheimnisse eintauchen lässt.

*Ausschnitt*
„Es ist nichts", brachte sie schließlich atemlos hervor und unterdrückte ein Schluchzen. Dann drehte sie sich zum Fenster und sah hinaus, sodass er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Vielleicht konnte sie ihm auch nicht in die Augen schauen - da war sie sich nicht ganz sicher.
Plötzlich schlossen sich zwei Arme von hinten um ihren Körper, sie spürte seine Wärme im Rücken und der Geruch von Wald umwehte sie. Was wollte er damit bezwecken? Hatte er in einem seiner Bücher gelesen, dass man weinende Menschen umarmen sollte, um diesen emotional labilen Zustand zu beenden? Oder wollte er ihr zeigen, dass er wieder da war? Sie vermutete ersteres und ließ den Moment der Schwäche noch vergehen, indem sie sich von seiner ruhigen Ausstrahlung einlullen ließ und gegen ihn lehnte.
Dann atmete sie zitternd ein und straffte die Schultern. „Ich werde dich töten! Warum hilfst du mir?", fragte sie ihn mit noch immer erstickter Stimme.
Er ließ sich nichts anmerken. „Das wirst du, doch bis dahin bist du ein Gast in meinem Haus und stehst unter meinem Schutz."
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