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> Diese Geschichte nimmt an @-Skysoul-'s Warrior Cats Schreibwettbewerb teil
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»𝗗𝗜𝗘 𝗧𝗜𝗘𝗥𝗘, 𝗗𝗜𝗘 𝗡𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗭𝗨 𝗘𝗨𝗖𝗛 𝗚𝗘𝗛𝗢̈𝗥𝗘𝗡, 𝗪𝗘𝗥𝗗𝗘𝗡 𝗘𝗨𝗘𝗥 𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥𝗚𝗔𝗡𝗚.«
Drosselfell sitzt jeden Morgen auf dem warmen Waldboden und fragt sich, ob wirklich alles so sein muss, wie es die anderen sagen.
Abendpfote sitzt jede Nacht alleine auf den kalten Felsen, schaut hoch zu den Sternen, und fragt sich, was er denn noch tuen muss, damit sein Schicksal ihn endlich in Ruhe lässt.
In den Büschen auf dem Territorium der Clans raschelt es, Spuren von weit her haben in den Boden eingearbeitet. Rufe, die nur Blut bringen können, sind in der Nacht zu hören.
Im frostigen Schnee müssen die Clans hoffen, das ihre größten Helden den unvermeidlichen Fall stoppen können. Doch was macht einen wirklichem Helden aus und gibt es denn keinen anderen Weg als zu hoffen und zu warten?
»𝗗𝗜𝗘 𝗧𝗜𝗘𝗥𝗘, 𝗗𝗜𝗘 𝗜𝗛𝗥 𝗡𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗞𝗢𝗡𝗧𝗥𝗢𝗟𝗟𝗜𝗘𝗥𝗘𝗡 𝗞𝗢̈𝗡𝗡𝗧, 𝗪𝗘𝗥𝗗𝗘𝗡 𝗘𝗨𝗘𝗥 𝗘𝗡𝗗𝗘.«
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[veröffentlicht am 18. 2. 23 / noch nicht beendet]
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...