Vier Welten, ein Schicksal - so erzählt es zumindest der seltsame Mann, der Nola seit Tagen beobachtet. Und irgendwoher weiß er von ihren merkwürdigen Träumen, die sie schon seit ihrer Kindheit verfolgen. Dann wird sie aus ihrem Leben geschleudert und nichts ist, wie es einmal war.
Alana wünscht sich nichts sehnlicher, als ihren Clan verlassen und eine Drachenreiterin werden zu können. Doch als ihr Dorf angegriffen wird, muss sie sich auf eine gefährliche Reise begeben, um ihr Schicksal in die Hand zu nehmen und sich auf die Spuren einer uralten Legende zu begeben.
Die Wälder sind Claras Zuhause, seit sie ein kleines Mädchen ist. Alle Spuren, die zu ihr führen könnten, hat sie beseitigt. Warum sollte sie sich also den mächtigen Fürsten von Terenor entgegenstellen, nur um die verwirrten Flausen einer alten Frau zu unterstützen?
Abigail wartet nur noch darauf, dass ihr eines Tages eine Atombombe auf den Kopf fällt, denn die Welt steht kurz vor einem katastrophalen Krieg, der sie für immer unbewohnbar machen könnte. Sie sieht also keinen Grund, warum sie sich in ihrem Leben bei irgendetwas zurückhalten sollte. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sieht sie nur eine Alternative - die Flucht nach vorne.
„Stell dir vor, die Erde fühlt alles, was wir auch fühlen.", sagte er und Traurigkeit ließ seine Mundwinkel herabsinken. „Mit jedem Trauma, das sie erlebt, zerfällt sie in tausend Scherben. Und manchmal vergisst sie beim Zusammensetzen eine Scherbe, und sie bekommt eine neue, zusätzliche Persönlichkeit. Und wenn das oft genug passiert, kann am Ende niemand mehr sagen, welche Persönlichkeit eigentlich die echte ist."