Er legte seine Hand sanft auf meiner Wange. Sein Gesicht kam meinem näher, so nah dass ich seinen warmen Atem spüren konnte. Mein Herz pochte wie wild. Ich kniff meine Augen fest zusammen, erwartete jeden Moment seine Lippen hart auf meine. Doch die erwartete dominante Art, mit der er sonst immer mit mir umging, blieb aus. Als ebenso der Kuss ausblieb, öffnete ich meine Augen und sah sofort in die seine. Der harte Ausdruck war verschwunden, zurück blieb... einfach nichts. „Machs gut Blair.“ Flüsterte er und ließ mich allein.