
Ryan hat sein Gedächtnis verloren. Die Aussage „Ich weiß es nicht" ist allerdings nicht von Vorteil, wenn es darum geht, sein Leben zu verteidigen. Einziges Problem: Viel mehr bleibt ihm nicht übrig, wenn er die Wahrheit sagen soll. Die glaubt man ihm natürlich nicht, doch wenn man nicht mal weiß, wofür man verhört wird, ist es schwierig, sich eine Notlüge zurecht zu legen. Mit Glück entkommt er nur knapp dem Todesurteil und findet sich kurze Zeit später in seinem Alltag wieder, der ihm nicht fremder sein könnte. Mit der Zeit setzt sich jedoch langsam alles wieder zusammen, Stück für Stück. Da war Armin, der loyale Begleiter seines besten Freundes, der aus irgendeinem Grund einen Panikzustand in Ryan auslöste, den er nicht erklären konnte. Der Hund hatte nie jemandem etwas getan, und woher die ganzen Wunden auf Ryans Körper kamen, konnte er sich auch nicht erklären. Und dann war da noch dieser Mann, der auf unerklärliche Weise irgendetwas von ihm wollte und ihm wie sein Schatten folgte. Don't like, don't read. An alle anderen: Viel Spaß beim Lesen! (Wer Probleme mit gleichgeschlechtlicher Liebe hat, da ist die Tür, ich hoffe du findest den Weg alleine nach draußen.) No Copyright.All Rights Reserved
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