Es ist Heiligabend. Während Sophie sich mit ihrem Onkel Hans rumschlägt, der trotz mangelnder Kenntnisse versucht, ihren Plattenspieler zu reparieren, hat Harald ganz andere Probleme. Er ist obdachlos und ihm machen nicht nur die Kälte und der Hunger zu schaffen, sondern vor allem die Einsamkeit. Als er loszieht, um sich mit seinen letzten Ersparnissen auf dem Weihnachtsmarkt ein paar warme Getränke und eine Currywurst zu genehmigen, kommt es zu einem Wiedersehen alter Freunde.
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"Schon wieder Weihnachten" könnte man als lose Fortsetzung zu meiner ersten Kurzgeschichte "Dean Martini" ansehen, da einige Figuren erneut auftreten. Man sollte aber auch ohne Vorkenntnisse alles verstehen! :)
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Disclaimer: Diese Geschichte soll weder traurig machen, noch ein schlechtes Gewissen verursachen. Ich wollte lediglich auf ein Thema aufmerksam machen, über das man in der Weihnachtszeit vielleicht nicht so oft nachdenkt. Die Beschreibung ist schon deutlich länger als geplant, von daher... viel Spaß! ^^
Emma (in der Mitte) ist eigentlich gern mit ihrem Freund zusammen und liebt ihn über alles! Aber im Sommer kommt eine neue Seite in ihr zum Vorschein. Plötzlich findet sie auch Frauen nicht mehr ganz uninteressant. Sie erzählt das ihrem Freund, der daraufhin sofort Schluss macht. Traurig erzählt Emma einem guten Freund was passiert ist, der plötzlich auch ganz andere Seiten zeigt.