A (Gay) Christmas Carol #LGBT Gay Romance
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Complete, First published Dec 27, 2022
Jason hatte alles, was sich ein junger Mann in der Millionenstadt New York City erträumen konnte: Eine schöne Wohnung, einen angesehenen Job und ein volles Bankkonto. Bis auf die Tatsache, dass sich seine reichen Eltern kaum für ihn interessieren und er sein tägliches Leben mit seinem rastlosen Workaholic Dasein und bedeutungslosen One-Night- Stands verbringt und er sich insgeheim doch ein wenig einsam fühlt. Damian hingegen hat kein Zuhause mehr: Zusammen mit seinem jungen Sohn ist er vor seiner dunklen Vergangenheit geflüchtet. Ein Zufall führt die beiden jungen Männer in einer verschneiten, kalten Nacht zueinander und vielleicht merkt Jason, dass Weihnachten eventuell doch nicht so schlimm ist... vor allem, wenn man es mit Menschen verbringt, die einem etwas bedeuten. [MxM, Weihnachtsgeschichte]
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#244weihnachten
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»Mein Name ist übrigens Aristes. Hier ist meine Telefonnummer, falls du mich anrufen musst.« »Deine Telefonnummer?«, wiederholte Jasper verblüfft. Er hatte nicht gewusst, dass Dämonen Telefone hatten. »Ja. Ich meine, du könntest mich auch rufen, indem du einen Altar aufstellst und ein Lamm opferst, aber ich denke, es ist einfacher, mich übers Telefon zu erreichen«, sagte Aristes. »Und, du weißt schon, weniger blutig.« Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Dämon im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten sich weder verlieben sollte noch konnte. Liebe ist ein Konzept, erfunden für die Menschheit, um ihrem kurzen Leben eine Bedeutung zu geben, in einem Universum das sich um ihre Existenz nicht scherte. Oder zumindest ist das das, was man einem in der Unterwelt erzählte. Was wirklich nicht erklärte, wie Aristes in diese Situation geraten war. So überhaupt nicht. Das Leben als männliche Hexe war nicht einfach. Vor allem, wenn man sich verfluchen ließ nachdem man versehentlich einen Dämon beschwört. Was genau das war, was Jasper getan hatte. Die zweite Beschwörung war wenigstens kein Unfall, lief aber auch nicht so wie erwartet - sie handelte Jasper ein hilfreiches Paar klauenbesetzte Hände ein (nun, manchmal zumindest. Ich meine die klauenbesetzte Hilfsbereitschaft) und so etwas, wie einen unfreiwilligen Mitbewohner. Was nicht das war, was Jasper erwartet hatte, aber hey, er würde all die Hilfe annehmen, die er kriegen konnte, um den Fluch loszuwerden, dessen alleiniges Ziel es war, Jasper umzubringen. Jasper konnte froh sein, dass er es bis hierhin geschafft hatte. Und wenn, sich mit einem eigenwilligen Dämon herumzuschlagen der Preis für sein Wohlergehen war, hatte er absolut nichts dagegen. Vor allem, wenn besagter Dämon die nervige Angewohnheit hatte, ihn ständig zum lachen zu bringen.
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