Hazbin Hotel AU.
𝔇𝔦𝔢 ℌ𝔬̈𝔩𝔩𝔢. Ein Ort in dem unheilige Seelen ihr Unwesen treiben, gestraft, verfolgt, gequält. Und in diesem Elend, voll Chaos und Boshaftigkeit, lebt das unschuldige Dämonenmädchen Anne-Marie Jones, die in ihrer endlos schienenden Pechsträhne, erneut einen Job braucht und landet, so wie es der Zufall will, als Hausmädchen im Herrenhaus des berühmt berüchtigten Schattendämons; der nebenbei einer der mächtigsten Overlords der Unterwelt ist. Doch war das wirklich eine gute Idee? Schnell sieht sich Annie mit Dingen konfrontiert, denen sie lieber aus dem Weg gehen würde. Gewalt, Mord, Betrug stehen an der Tagesordnung, während Feinde des Schattendämons im verborgenen Pläne schmieden, vor denen sich die Dämonin nun auch in Acht nehmen muss. Doch die Probleme hören hier nicht auf. Die junge Frau wird außerdem noch von ihrer Vergangenheit geplagt, was sie nur schwer los lässt. Doch zum Troste, hofft sie stets, irgendwann an der Rehabilitierung teilzunehmen. Ein neues Projekt der Höllenprinzessin, dass garantieren soll, Sünder zu heilen und in den Himmel aufsteigen zu lassen. Aber selbst hier hört der Komplott nicht auf.
⚠️⚠️DISCLAIMERS⚠️⚠️
Diese Geschichte enthält extreme Gewalt, Schimpfwörter, Drogen, Rauchen, Alkohol, Rassismus, Diskriminierung, Kannibalismus, Missbrauch, Selbstverletzung, Depression und sexuellen Inhalt, weshalb sie erst ab 18 Jahren freigegeben ist. Manche Inhalte und Szenarien, die hier vorkommen werden, können als verstörend oder unangenehm empfunden werden, weswegen ich auch noch eine Triggerwarnung aussprechen muss. Sollten Sie sich dennoch dazu entscheiden, dieses Werk zu lesen, liegt es in Ihrem eigenen Ermessen.
(Das Cover ist nicht von mir, aber von mir bearbeitet)
Genre: Dark/Urban Fantasy, Horror, Thriller, Drama, Gothic Fiction
Geschätzte Lesedauer: 1h 52min
✑ 𝔰𝔱𝔞𝔯𝔱: 12/01/2023
✑ 𝔢𝔫𝔡𝔢: 00/00/00
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...