Mr. Badboy and me
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#952badboy
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,,Es ist zu gefährlich. Ich möchte das du gehst", sprach er mit zusammengepressten Lippen. ,,Was du willst interessiert mich nicht, ich bleibe. Du kannst mich nicht aus allem raushalten. Du bist weder mein Vater, noch beim Bruder oder mein Freund", stur verkreuzte ich die Arme vor der Brust. ,,Ryan bringt mich um wenn dir was passiert", sein Griff um meinen Arm verstärkte sich. ,,Willst du das ich wegen Ryan gehe oder weil du nicht willst, das mir was passiert? Der gefährlichste Gängsterboss wir doch nicht etwa weich", ein freches Grinsen schlich mir auf die Lippen. Sein Blick wanderte zwischen meinen Lippen und meinen Augen hin und her. ,,Darauf kannst du lange warten. Nur du bist ein Mädchen und du solltest nicht in sowas mit reingezogen werden", mit diesen Worten, ließ er mich alleine in der dunklen Lagerhalle stehen. Weil ich ein Mädchen bin? Ich werde ihm schon noch zeigen, was ich alles drauf habe. Er wird sich noch wundern. ___________________________________________ Aria führt eigentlich ein ganz normales ruhiges Leben, bis sie durch ihren besten Freund, in ziemliche Schwierigkeiten gerät. Durch seinen Einstieg in die gefährlichste Gang von California, lernt sie Jackson kennen. Den Anführer der ganzen Truppe. Als dieser dann aber auf ihre Schule wechselt und die Kontrolle über alles haben will, passt das Aria gar nicht. Den sie ist nicht ein Mauerblümchen, das sich alles gefallen lässt, sondern sie kann auch mal austeilen. Sie lässt sich von niemandem etwas sagen, ist stur und hat ihren eigenen Kopf. Doch was ist, wenn sich einer von den beiden verliebt? Welche Schwierigkeiten die beiden dadurch bekommen und ob Jackson und Aria wirklich jemals mit einander auskommen? erfährt ihr beim weiterlesen. Viel Spaß
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>> Sein wunderschönes Gesicht war von Trauer zu einer verkrampften Fratze verzogen. Gequält, von seiner eigenen Angst. Ich wünschte es wären andere Umstände, ich wünschte er wäre bei mir geblieben, hätte mich festgehalten für den Rest meines Lebens. Aber nun saßen wir hier, getrennt von einer Glasscheibe. Seine Angst hatte uns hier hergebracht. „Wovor fürchtest du dich so sehr?", meine Stimme versagte am Ende dieser Frage und ein leiser Schluchzer entwich meinen Lippen. Eine kleine unscheinbare Träne rann über seine elfenbeinfarbene Haut. Nahm nichts von seiner Perfektion. Leise flüsterte er: „Dass du mich eines Tages so siehst, wie ich mich sehe." << - Manchmal fragte ich mich wie mein Leben wohl ausgesehen hätte, wenn ER nicht da gewesen wäre. Vielleicht wäre ich untergegangen, in diesem Meer aus Leid. Ruhelos ohne Halt, ohne ihn. Viele sahen nur das Monster in ihm, spürten nicht die Traurigkeit die hinter diesen eiskalten Augen steckte, denn nur mir zeigte er sein wahres Gesicht. Seine Dunkelheit brachte mein Licht wieder zum Leuchten. - Ihre unschuldigen haselnussbraunen Augen brachten mich um den Verstand seit ich sie das erste Mal sah. Ich brauchte sie. Sie war meine Sucht, durch sie hatte mein Leben wieder einen Sinn. Über zwei Liebende die in sich etwas sahen, das sonst niemand sah. TW: Gewalt, Kraftausdrücke Cover by @dalisaxself Bitte auf Rechtschreibfehler hinweisen! Ich bin nur eine Schülerin und habe nicht Deutsch studiert. 😬
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