Ich mochte die dunkle Enge der Stadt nie, ich wollte immer hier weg. Ich wollte immer möglichst viel Abstand zu allem. Bis ich dich traf. Bis mich deine Dunkelheit verschluckte und du meine Nähe nicht mochtest. Bis du mir mich selbst gespiegelt hast und mich mit diesem kalten, harten Spiegel allein ließt. Oder vielleicht ist das auch nur, was ich träumte, nachdem ich dich zum ersten Mal sah. Vielleicht sehen wir uns nie wieder. Vielleicht. Ich habe nichts zu beweisen. Wie viel habe ich zu verlieren?