𝕯𝖎𝖊 𝖛𝖊𝖗𝖇𝖔𝖗𝖌𝖊𝖓𝖊 𝕶𝖗𝖆𝖋𝖙
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Concluida, Has publicado feb 14, 2023
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Du bist Nao Tzuya und die einzigste überlebende der 4. Klasse, die anderen sind schon alle gestorben, weswegen du kaum jemanden an dich ran lässt. Doch du hattest es dein ganzes Leben sowieso nicht vor. Schon immer warst du so... naja zurückhaltend. Aber da du auch wirklich nie jemanden hattest, dem du dich öffnen kannst, wussten sie nicht, dass du auch mal aufgedreht lustig oder anderweitig sympathisch sein kannst. Aber niemand weiß, dass du dich mit etwas rum quälst, was du hättest verhindern können.

Folgen kostet nix und tut dir nix, ich wäre halt nur glücklich♡♡♡♡♡♡♡♡
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In mein Auto stieg ich ein und fuhr langsam los, doch in der nächsten Sekunde drückte ich auf die Bremse und hupte wütend. Kann der der nicht aufpassen. Meine Ganze Wut sammelte sich das mein Blut schon kochte. Ich stieg aus und schaute mir den Kratzer an meiner Vorderplatte über meinem Scheinwerfer an. Es sah aus wie ein Rosen stiehl, doch ohne eine Rose. Es hatte sogar straucheln am Stiel. Wütend blickte ich zu dem Jungen der Ausstieg. Doch es waren die gleichen grünen Augen vom Uni Parkplatz. „Ist das dein Ernst, kannst du nicht aufpassen" zischte ich wütend. Diese scheiße wird mich nicht wenig Kosten. „Chill mal, ist nur ein Kratzer, bist doch eh Papes Prinzessin einpaar Hundert-Euros werden dich wohl nicht jucken" sprach er uninteressiert zurück. „Du zerkratzt mein Auto und redest hier uninteressiert anstatt dich zu entschuldigen" zischte ich aufgebracht. „Hab dein kleines Auto wohl nicht gesehen Prinzessin, es ist recht unter meinem Niveau" grinste er und lehnte sich an seinen Mercedes-AMG gt 63 s. Der Bastard. Wütend seufzte ich. „Uff heul nicht rum, hier ich gib dir das Geld" sprach er genervt und nahm sein Geldbeutel von seiner Hosentasche. „Dein Geld will ich nicht, du Abgehobenes Arschloch. Kannst du dir einstecken" zischte ich lachend. Da ich vor Wut einfach nur lachen kann. „Verwechsle mich nicht mit dir Fotze. Zügel deine Zunge wenn du mit mir Redest. Du weißt wohl nicht wer ich bin" sprach er genervt und nährte sich mir. „Du kannst du hier deine Zunge zügeln, immerhin redest du hier nicht mit einer Nutte, sondern mit einer Frau, also verhalte dich auch lieber wie ein Mann statt wie ein Junge" zischte ich wütend. Die Wut in seinen Grünen Augen waren gut erkennbar. Augenverdrehend stieg ich in mein Auto ein. Ich drückte aufs Gas und fuhr weg. Vom Innenspiegel sah ich noch wie er wütend in sein Auto einstieg.
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„Hexen müssen sterben. So ist es Gesetz in Verlon. Seit dem Tag, als sich ihre Magie gegen uns wandte und Monster schickte. Seit dem Tag, als unser König die Kreaturen bezwang und in den Wald verbannte. Die Monster waren Gottes Strafe für Zauberei und unseren Handel mit Dämonen. Wir werden keinen Frieden finden, bis die letzte Hexe tot ist." Mera hat einen ungewöhnlichen Beruf. Als Waldweise führt sie Reisende sicher durch den Arbor, den riesigen Wald, der Norden und Süden des Landes Verlon trennt. Unter den uralten Bäumen wimmelt es von magischen Wesen - gefährliche Überbleibsel jener Magie, die seit Jahren verboten ist. Umso überraschter ist Mera, als sie einen mysteriösen Auftrag bekommt. Der Kronprinz persönlich bittet sie um Hilfe: Gottes Stimme hat ihm im Traum befohlen, eine magische Blüte im Herzen des Waldes zu finden. Sie könnte die Lösung für viele Probleme seines Landes sein. Der Haken: Nur eine gefangene Hexe aus den Kerkern des Königs kennt den Weg. Und ausgerechnet Mera soll sie durch den Wald bringen. Sie stimmt zu, doch umso tiefer sich der Suchtrupp auf der gefährliche Reise in den Arbor begibt, desto mehr kommen ihr Zweifel - warum hält der König eine lebende Hexe ohne Erinnerung gefangen? Warum bedient er sich des Bösen, um Gutes zu erreichen? Und welche Pläne verfolgt der Prinz? Schon bald muss Mera feststellen, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. Denn im Arbor gelten eigene Regeln. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß, Freund und Feind verschwimmen- Und Mera kann niemandem mehr trauen.
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Schüchtern, ängstlich betrachtete Seraphine täglich die Clique des Alphas. Schon seit seinem 18. Geburtstages hatte er es auf sie abgesehen. Sie wurde gehänselt, verarscht und bemitleided. Freunde? Was waren den Freunde wenn alle den großen, mächtigen Alpha fürchteten. Sie hasste ihn. Mit Haut und Seele. Und sie schworr sich, niemanden an sich zu lassen. Nicht wenn Damon, ihr Alpha war. ☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ Coverrechte an @SenoritaPrincesa sowie Korrekturpartnerin. Weitere Korrekturen von @AndreaSchneider186 Aesthetics von @Lavendelkuss