Man sagt Zeit wäre vom unschätzbaren Wert. Dieser Tatsache musste Kim Taehyung früh ins Auge blicken, welcher bereits im Kindesalter lernen musste mit Schmerz und Verlust umzugehen.
Das Schicksal meinte es noch nie wirklich gut mit ihm. Als er dann auch noch entführt wird, an dem zweit-schlimmsten Tag seines Lebens, wusste er, dass es keine guten Zeiten gibt. Das Leben war ein einziger Kampf gegen Schmerz, Hass, Verlust, Intrigen und Verrat. Wenn das seine Zukunft sein sollte, dann wollte er diese nicht.
Doch die Zukunft konnte man sich nicht aussuchen. Ehe sich Taehyung versah befand er sich in den Händen einer gefährlichen Organisation, welche im Untergrund agierte. Taehyung wollte fliehen, einfach den Klauen der Organisation entkommen, aber der Boss hatte andere Pläne.
Und dies war der Beginn einer gefährlichen Liebe zweier Männer, welche gleichzeitig so sündhaft leidenschaftlich werden konnte und das Drama nur so mit sich zog. Geprägt von Narben der Vergangenheit, Wunden der Gegenwart und Ängste der Zukunft.
"Ich werde dich mit allem was ich habe beschützen. Und sei es mein Leben..."
"Du kannst mich nicht beschützen, irgendwann holt auch mich meine Vergangenheit ein."
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Diese Story beinhaltet:
- BoyxBoy
- Gewalt
- Waffen, Blut, Tod
- Misshandlungen
- Kraftausdrücke
- Smut
- Drama
- Leidenschaft
Diese Story wird aus Taehyungs Sicht erzählt, parallel wird es diese Story aus Jungkooks Sicht bei; Kim-chi_69 geben. Dies ist eine Partnerstory und alle Rechte dieser Geschichte liegen bei uns.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...