Wieder trat Stille ein, in der wir intensiven Augenkontakt hielten. „Bullshit." Zischte ich, auch wenn er die Wahrheit sagte. Seine Hände packten meine Hüfte und er zog mich auf seinen Schoß, breitbeinig. Ich war ihn nun direkt gegenüber, so nah, dass ich seinen Atem hörte. „Was soll das werden?" Murmelte ich. „Du bleibst bei mir." Erklärte er. „Nur weil dein Vater Don Massimo Torricelli ist, bist du nicht gleich gefährlich!" Meine Stimme erhob sich. Aggressiv presste er seine Waffe gegen meinen Bauch und ließ sie weiter Richtung Schritt fahren. Mit einem Handgriff entnahm ich ihn die Pistole und schubste ihn auf den Rücken, unsicher presste ich die Pistole auf seine Brust. „Los, drück schon ab." Grinste er.