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Ganz egal, ob er mich mit seinen Handlungen einfach beeinflusst und mich dazu zwingt, so viele dieser Nächte von ihm zu träumen, meine Abende mit Vorstellungen zu überbrücken, die allein aus der Anwesenheit seinerseits in meinem Leben entspringt.
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Und einfach, weil er mich womöglich genauso sehr hasst, wie ich ihn. Weil es mir keinen Spaß macht, mit ihm zu kommunizieren, ihn in meiner Umgebung zu haben und ihm so einen großen Teil meines Daseins zu überlassen.
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- wobei ich nicht denke, dass es bei ihm die Gleichgültigkeit ist, anstatt der Hass, wieso sollte er denn sonst diese Dinge tun, zu mir diese Dinge zu sagen, nach allem was ich zurückhalte; welche Signale ich versucht habe, ihm zu senden, seien es die Ignoranz, die ausgedrückte Traurigkeit oder der Spaß in seiner Abwesenheit
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