Ihr sucht etwas mit Hand, Fuß und einem Hauch von schwarzen Humor?
Dann seid ihr hier genau richtig.
Widow ist ein Auftragsmörder der durch einige Komplikationen in etwas hineingerät, mit dem er eigentlich nichts am Hut haben will.
Noch dazu wird er durch die aufkommenden Ereignisse zwangsläufig mit seiner Vergangenheit konfrontiert, mit der er sich auf die ein oder andere Art und Weise auseinandersetzen muss...
Ein kleiner Vampir-Krimi mit Höhen und Tiefen.
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Kleine Leseprobe:
...Noch ein Schritt.
Und noch ein Schritt.
Dann hatte ich ein loses Rohr im Sichtfeld.
Ein Schritt nach links, in Richtung Hauswand. Ich streckte die Hand langsam aus, der Ghoul fauchte und knurrte.
Und als ich kurz davor war, das Rohr zu fassen sprang er los. Sofort stürzte ich zu der provisorischen Waffe, wich dem Sprung aus und trümmerte den Stahl mit vollem Schwung gegen den Kiefer des Monsters. Ich wartete nicht, sprang auf die Feuerleiter, das Rohr noch immer in der Hand, und kletterte leichtfüßig hinauf. In dem Moment, als ich mich über die Brüstung schwingen wollte, sorgte ein fürchterliches Stechen in meiner Verse für einen Aufschrei meinerseits.
Krallen gruben sich unter meinem rechten Knöchel ins Fleisch, glitten zwischen den Sehnen hindurch und zogen mich mit zusätzlichem Gewicht wieder hinab....
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Ich freue mich auf Verbesserungsvorschläge, die dem Buch noch mehr Qualität verleihen könnten. ;)
Kritik also gerne erwünscht!
(Da ich vorerst nur die Haupstory überarbeitet habe, können vereinzelt Flüchtigkeitsfehler auftreten. Gerne am Absatz in einem Kommentar anmerken, solltet ihr einen finden. Ich halte mich mit Verbesserungen, was Grammatik betrifft, für gewöhnlich ran ;))
Viel Spaß beim Lesen!
Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was ich noch nie zuvor erlebt habe. Wäre er nicht da, würde ich schon längst verloren sein.
Er war wie der Mond. Eiskalt.
Er war für alle ein Monster. Er war alles andere als ein Held, er war emotionslos. Aber ich erkannte etwas an ihm, etwas menschliches. Deswegen wählte er mich aus.
„Will nicht den Helden für alle Welt spielen,aber als Held in deiner Welt siegen.",sagte er mit Tränen in den Augen, ich verlor mich in ihm. Blut glitt über seine glatte Haut hinunter. Er faszinierte mich mit seiner Art.
Eine etwas andere Liebesgeschichte:)
Rechtschreibfehler vorhanden, nicht die beste Geschichte aber im Laufe der Zeit wird es besser;)