Als wäre es nicht schon schlimm genug einen Stiefbruder ab sofort zu haben, muss Madison auch noch mit ihrem Stiefbruder auf Weltreise, ihre Höhenangst und ihre Angst vorm Meer wird auch noch zum Problem.
Leseprobe Kapitel 17:
„Madison, mach die Tür auf", flüsterte eine tiefe Stimme. Es war Damien. Ich öffnete die Tür.
„Was machst du um diese Uhrzeit hier? Spinnst du?" fragte ich Damien.
„Lass uns schwimmen gehen", antwortete Damien nur.
„Du spinnst ja wohl", erwiderte ich.
„Madison, es wird Spaß machen, vertrau mir."
„Man darf doch abends gar nicht in den Pool", verteidigte ich mich.
„Da passiert schon nichts. Komm schon", flehte mich Damien an.
„Du wirst mich wohl nicht in Ruhe lassen, oder?", fragte ich.
„Nein, definitiv nicht", antwortete Damien lächelnd.
(Paar Sätze rausgeschnitten)
Als wir am Pool ankamen, sah ich ein Schild: ,Von 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet,. Ich tippte auf Damien's Schulter und zeigte auf das Schild.
Doch Damien zuckte nur mit den Schultern und schubste mich plötzlich in den Pool.
(Paar Sätze rausgeschnitten)
Damien wollte gerade etwas sagen, als plötzlich ein Sicherheitsmann auf uns zukam. Ich schaute Damien schockiert an, und er drehte sich daraufhin um.
„Verdammt", flüsterte Damien und drückte mich mit ihm unter Wasser.
Ein heller Strahl beleuchtete uns.
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Nora und Altin leben in völlig verschiedenen Welten, und das nicht nur äußerlich: Während Nora sich mit Nebenjobs in der Buchhandlung durchs Studium kämpft, arbeitet Altin nie einen Tag. Er lebt in Wohlstand, trägt immer eine gewisse Kälte und Distanz in sich, die kaum jemanden nah an ihn heranlässt. Seine Freunde folgen ihm blind, angezogen von seiner rätselhaften Ausstrahlung und dem Gefühl, dass ihm nichts etwas anhaben kann. Altin ist es gewohnt, die Kontrolle zu haben - über sein Leben und über die Menschen um ihn herum.
Er fühlt sich zu ihr hingezogen, will es aber nicht zulassen und hält sie oft mit seinen kalten, distanzierten Worten auf Abstand.