Enna fand sich in einer völlig neuen Welt wieder, als sie nach all den Problemen mit der Polizei und ihrer instabilen Mutter schließlich bei ihrem Vater, Johnny Lawrence, landete. Sie war wütend und fühlte sich verraten, doch das Jugendamt hatte entschieden, dass sie bei ihm vermutlich besser aufgehoben sei.
Johnny war überfordert, plötzlich die Verantwortung für seine rebellische Tochter zu übernehmen.
Enna sträubte sich gegen die Regeln und Strukturen, die ihr Vater in ihrem Leben einführen wollte. Sie fand Trost in der Gesellschaft von Gleichaltrigen, die ihre rebellische Natur teilten, und sie war fest entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Ihre Beziehung zu ihrem Vater war von Höhen und Tiefen geprägt. An manchen Tagen schien es, als ob sie endlich eine Verbindung herstellen konnten, aber an anderen Tagen explodierte Enna vor Wut und Hass. Ihr Vater trank oft, um mit seinen eigenen Dämonen umzugehen, das führte zu Auseinandersetzungen zwischen ihnen.
Trotz all der Konflikte konnte Enna nicht leugnen, dass sie ihn in ihr Herz geschlossen hatte. Sie war verwirrt über ihre Gefühle, denn sie hasste ihn gleichzeitig dafür, wie er ihr Leben beeinflusst hatte. Doch sie wusste auch, dass er der einzige war, der sich tatsächlich um sie kümmerte.
Die Zeit bei Johnny war eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Während Enna mit ihrer Wut und Rebellion kämpfte, versuchte Johnny verzweifelt, eine Verbindung zu seiner Tochter aufzubauen und ihr den Weg in ein besseres Leben zu zeigen. Doch die Beziehung zwischen Enna und ihrem Vater ist kompliziert, und es würde Zeit und Mühe brauchen, um die Wunden zu heilen und eine echte Beziehung aufzubauen.
Doch vielleicht ist ihr Vater ja doch nicht so ein schlechter Mensch, wie sie immer dachte...
Achtung! Dieses Buch habe ich erfunden aber es ist nur eine Abweichung der Filmreihe! Bitte kopiere diese Geschichte nicht da ich sehr viel Mühe reingesteckt habe
Hi! Mein Name is Emily aber jeder nennt mich Em. . Na toll! Ich muss auf ein Internat, weil meine
Mutter dauernd arbeitet. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt, da er uns kurz nach dem er erfuhr das meine Mutter Schwanger war abhaute. Ich schaue meiner Mutter total ähnlich. Ich habe genau wie sie rote, lockige und bis zur Hüfte reichende Haare. Meine grau-blauen Augen können eisig wirken. Außerdem ist sie groß, schlank und hat Kurven an den richtigen stellen. Ich habe eindeutig ihren Körperbau vererbt bekommen. Mit meinen 14 Jahren bin ich groß aber nicht größer als die meisten Jungs und ebenfalls schlank und recht kurvig. Das einzige was ich von meinem Vater habe, sein die Sommersprossen.
1. Platz in burgschreckenstein (27.04.2021)