Nachdem seine reiche Verwandte Aurelia seinen Antrag abgelehnt hat, muss der junge Senator Vespasian beobachten, wie sie sich am selben Tag mit einem seiner engsten Freunde verlobt. Mit gekränktem Stolz geht er zu Bett und träumt von dem Leben, welches er mit Aurelia hätte haben können, wenn ihre Eltern eine Ehe zwischen ihnen arrangiert hätten. Schon bald wünschst sich Vespasian nichts sehnlicher als endlich aufwachen zu können. Aber eine unbekannte, magische Kraft zwingt ihn genau hinzusehen. Dies ist eine Bonusgeschichte zu meiner Gewinnergeschichte des Watty-Awards 2021 (Historische Romane), Aurelia. Obwohl beide Geschichhen auch unabhängig voneinander gelesen werden könnten, empfehle dringend erst Aurelia zu lesen.