„Und hast du es genossen? Ihn zu töten?" Die Sänfte in seiner Stimme ist weg. Als könne er steuern, wie er wahrgenommen werden will. Ich spüre wie sich das Gesicht des Fremden, denn Gitter nähert, dass uns trennt. Mein Kopf neigt sich in seine Richtung. Ganz automatisch. Ohne ihn dabei anzusehen. „Ich will wissen...ob du es genossen hast, ihm diesen Dolch ins Fleisch zu rammen. Dabei zuzusehen, wie er ausblutet, zu wissen, dass er dir nie wieder wehtun kann. Auch wenn er ganz bestimmt seine Gründe dafür gehabt hat.", flüstert er zwischen die Stäbe. Ich fühle seinen warmen Atem auf meiner Wange und spüre wie sich eine weitere Träne meine Wange nach unten schleicht.All Rights Reserved
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