Sie hasste alles am Leben. Hasste Berührungen, hasste Liebkosungen und hasste vor allem Männer.
Sie war es Leid immer vor Angst zu erzittern und alleine zu sein aber konnte sich nicht währen. Bis sie einen Mann fand der sie akzeptierte. Sie fing an Zufriedenheit zu erfahren und hatte neben dem Schreiben eine neue Konstante im Leben.
Sie hatte aber nicht mit diesem toten Mann gerechnet. Er ist kalt, er ist manipulativ, er macht sich nichts aus seinen Mitmenschen und verfolgt nur ein Ziel. Das Ziel, seinen Jahrelang vermissten Bruder zu finden, den Bruder den sie ihm in seiner Obhut genommen haben. Das einzige Ziel in seinem Leben. Er weiß er lebt noch, er wird ihn finden.
Ihr Ziel ist es diesen kalten, manipulativen Mann zu finden und ihm seine gerechte Strafe zu geben, dafür das er ihr ihren Mann genommen hat. Sie wird zum Scharfrichter und hat nichts mehr woran sie sich klammern kann.
Was passiert wenn sie erfährt, dass alles ein großer Schwindel war und niemals etwas so war wie sie geglaubt hat?
Wut, Hass, Trauer und Leidenschaft. Zu viele Gefühle um ihre Ziel erreichen zu können... oder?
Samir und Arzu, eine Geschichte die vorbestimmt ist um zu scheitern.
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„Hast du ihn geliebt oder das was er vorgegeben hat zu sein?" seine Stimme ist ruhig. Viel zu ruhig und bringt mich aus dem Konzept und zur Wut gleichzeitig.
„Ich habe ihn geliebt." zische ich und sein Griff verstärkt sich, sodass es fast weh tut. Aber nur fast. Mehr als mit dem Tot meines Mannes, meiner großen Liebe kann er mir sowieso nicht weh tun.
„Dann bist du ein wahrscheinlich schlimmer Mensch als ich, oder du kanntest ihn nicht."
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Diese Geschichte enthält Gewalt, Missbrauch, Detaillierte Sexszenen 🔴
Erst ein mal Slow-Updates☕️