Keira glaubt nicht an das Schicksal. Auch nicht, als sie in den Zug nach London steigt, um zu einem Geschäftstermin zu fahren. Auch nicht, als sie in die Augen des unbekannten, um einiges älteren attraktiven Mannes blickt, der ihr gegenüber sitzt und ihr eine Visitenkarte in die Hand drückt.
Doch spätestens als sie alleine in ihrem Hotelzimmer auf die dunklen Buchstaben auf der Karte hinabblickt, fragt sie sich, ob das Schicksal nicht vielleicht doch mit ihr spielen will.