Starfall - untamed desire

"Angesichts deines halb entkleideten Zustandes, gehe ich mal davon aus, dass im Paradies wieder alles heile ist?"
"Mehr oder weniger."
"Super, denn du weißt, meine Liebe, ich habe da ein wirklich sehr vernachlässigtes Körperteil." In großen Schritten war er zu mir geeilt und zog mich nun fest an sich ran, sodass meine Brust gegen seine drückte. Fuck. Unsere Blicke trafen sich. Auch in seinen Augen brannte seine Lust wie ein ungezähmtes Feuer. "Lewis war gerade dabei mich auszuziehen."
"Was dagegen, wenn ich seinen Job übernehme?"
"Ja."
Überrascht hob Ki eine Braue. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte erwartet, mich an sich reißen zu könnnen, sich einfach nehmen zu können, was er wollte, was er brauchte. Aber in dieser Nacht musste auch er sich ein wenig gedulden. "Mir hat es gefallen, wie er mich auszog."
Mit diesen Worten wandte ich mich aus Ki's Griff und stellte mich wieder direkt vor Lewis, welcher leise lachte. "Du kannst ja ziemlich frech sein", lobte er mein Handeln, bevor er mich erneut an beiden Armen festhielt. Zugleich schmiss sich Ki seufzend aufs Bett. "Na, dann, eine Show bitte." Als wäre das sein Stichwort, beugte Lewis sich wieder hinunter und umschloss endlich meine zweite Brustwarze mit seinen verdammt weichen Lippen. [...]
Meine Atmung wurde immer schwerer, meine Knie begannen zu zittern. Ich wollte mehr. Alles in mir schrie nach mehr. Nach ihm. "Lewis, bitte", flehte ich ungeduldig, aber Lewis' Geduld kannte keine Grenzen. [...]
In meinem Unterleib zog es vehement, ich konnte spüren, wie feucht es zwischen meinen Beinen wurde. Erlösung. Ich brauchte Erlösung. Seine Berührungen weiter unten, seine Härte in mir. "Lewis, zieh jetzt verdammt nochmal meine Hose aus!" Mein Tonfall geriet etwas herrischer als gewollt. [...] Auch Ki nickte anerkennend. "So temperamentvoll. So ungeduldig."