Poesie unter Regen des Denkens

Verschollen war ich schon immer unter einer Regendecke aus Gedanken, doch seine Hand in meiner zu fühlen, ließ mich zum ersten Mal vergessen, nach zu denken.
Trauer ist ein anderes Synonym dafür, wie mein Herz sich fühlt, wie schwer meine Brust nach Liebe schreit und mein Puls sich nicht beruhigt, da alles so verloren scheint.
Ihn, in mein Leben zu lassen, war falsch und unachtsam, aber zugleich auch voller Hingabe und Wahrhaftigkeit.
Seine grünen Augen, wie sehr ich sie vermisse und weiß dass ich sie nie mehr zu sehen vermöge, bitte bleib und geh nicht fort, sieh mich noch ein letztes Mal an und sag mir, es ist nicht Ende der Zeit.
Dein Verschwinden lässt mich nicht schlafen, Gedanken quälen mein Körper und jede Faser meines Körpers sehnt sich nach dir, nach deinem Geruch und deinem Dasein. Bleibe, oh bitte bleibe.
------------------------------------------------------------------------

Nur ein kleiner Vorgeschmack, ich bin noch nicht wirklich gut darin, aber anders kann ich mir nicht helfen, zu schreiben verhilft mir mein Schmerz zu verarbeiten.

Verbesserungsvorschläge sind immer gewünscht, Hate-Kommentare werden gelöscht und die Personen blockiert.
Alle Rechte liegen bei mir.