In dieser Geschichte geht es um die 16-jährige Kate. Von außen scheint sie ein schüchternes und schlaues Mädchen zu sein, doch innerlich hat sie sehr mit Selbstzweifeln zu kämpfen.
Sie versucht sich zu betäuben: Drogen, Alkohol und andere 'Bewältigungsstrategien' helfen ihr die Kontrolle über ihre Emotionen zu halten. Doch niemand wird das je sehen, das dachte sie zumindest.
Ihre Familie sieht von außen betrachtet perfekt und liebevoll aus, doch der Schein trügt. Kates Mutter ist eine viel beschäftigte Frau und deswegen selten zu Hause. Ihr Vater ist das komplette Gegenteil, er ist arbeitslos und steckt tief in einer Alkoholsucht.
Als Kate in die zehnte Klasse kommt, bekommt sie eine neue Klassenlehrerin, Julia Wańka. Sie wird ihr Leben auf eine Art und Weise verändern, von der Kate nur träumen konnte.
Julia Wańka ist 31 Jahre alt und stammt aus einer polnischen Familie. Sie ist eine strenge, aber doch einfühlsame Lehrerin und unterrichtet Mathematik, Sport und Psychologie.
Was wird passieren, wenn die beiden sich treffen?
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! TW ! die Geschichte beinhaltet Drogenkonsum, Alkoholismus, Rauchen, Erbrechen, sexualisierte Gewalt, selbstverletzendes Verhalten, Essstörung, Missbrauch
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
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„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
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