ππππ πππππππ
βπππππ πππ ππππππ πππππ, πππ ππ πππππ ππππππ ππππ, πππ ππ ππππππ, ππππ πππ ππππππππππ π ππ ππππ.β
βπππ ππππππ, πππ π ππππ πππ πππππ ππ ππππππ ππππππ, ππππ ππππππππππππ π πππ πππ πππ ππππ ππ πππ.β
β₯
Meine Familie legte groΓen Wert darauf, was andere ΓΌber sie dachten. Es durfte nie etwas Negatives ΓΌber sie gesagt werden, denn sie strebten nach Perfektion. Schon bevor ich geboren wurde, bestimmte meine Familie mein gesamtes Leben. Sie entschieden, welche Schule ich besuchen sollte, wo ich meinen Abschluss machen wΓΌrde, welche Sprachen ich beherrschen mΓΌsste und sogar wenn ich heiraten sollte. Meine eigenen Entscheidungen hatten nie Bedeutung, denn sie wurden als unwichtig angesehen. Ich verstehe, dass sie nur mein Bestes wollen, aber was ist mit meinen eigenen WΓΌnschen?
_
,,Ich mΓΆchte ihn nicht heiraten, ich liebe ihn nicht!"
,,du muss ihn ΓΌberhaupt nicht lieben. Es ist unwichtig, was du fΓΌr ihn empfindest, Hauptsache er gibt dir, das was du brauchst!"
,,Mama bitte tut mir das nicht an."
,,Carla du weiΓt wir wollen nur das beste fΓΌr dich."
_
Achtung: Der folgende Text enthΓ€lt potenziell auslΓΆsende Inhalte, die Erinnerungen an Gewalt, Beleidigungen und sexuellen Inhalt hervorrufen kΓΆnnen.
~Kurzgeschichte~