Sechs Monate nach dem Tod, oder Opfer, von Hicks trifft Astrid, welche wohl am Tiefpunkt ihres Lebens angelangt ist, auf den Außenseiter Rowin. Nach anfänglichen Differenzen freunden sich die Beiden schließlich an und helfen sich gegenseitig wieder auf die Beine zu kommen. Zusammen bauen sie sich ein neues Leben mit einigen alten, oder auch neuen, Freunden auf. Nun lebt Astrid mit Rowin, Heidrun und Aliena sowie natürlich all ihren Drachen auf der Drachenklippe und eigentlich fehlt es ihnen an nichts. Alles scheint glücklich. Bis auf eine Kleinigkeit.
Denn trotz allem hat Astrid den Verlust ihres Freundes nicht wirklich verkraften können und sucht noch immer krampfhaft nach einem Weg ihn zurückzuholen.
Dieser Wunsch führt sie schließlich auf die Spur eines uralten Artefakts, mit dessen Macht man in der Lage sein soll einen geliebten Menschen aus dem Reich der Toten wiederzuholen. Auf der Jagd nach besagtem Artefakt gewinnt sie bald die Unterstützung ihrer Freunde, doch stellt sich ihnen dabei bereits nach kurzer Zeit eine weit rätselhaftere Bedrohung gegenüber, als es Johann und die Drachenjäger alleine je waren.
Schließlich kommt der Moment in dem sich Astrid die eine Frage stellen muss: Wie weit ist sie bereit zu gehen, um ihr Ziel zu erreichen?
Tora ist ein Straßenmädchen in Konohagakure und eine Diebin. Da sie kein Geld besitzt muss sie sich mit dem Klauen durchschlagen. Noch nie hat sie jemand erwischt. Denn Tora ist unsichtbar.