Die Kurtisane Draken FF
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Complete, First published Jul 30, 2023
Fumiko Nishikawa, ein aufgewecktes Mädchen welche keine normale Mutter hatte, wuchs wie ihr Kinderfreund Ken Ryuguji im Bordell zwischen mehreren Freudenmädchen auf. Ein Ort, welcher nicht für Kinder gemacht war, sie jedoch bei ihrer Mutter geblieben war.

Jahrelang hatte sie sich gefragt wer ihr Vater sein konnte. Ein Kunde ihrer Mutter, welcher sie verlassen hatte. Aber das war nicht alles was Fumiko beschäftigt hatte. 

Ihr Teenagealter erreicht, wurde es schwerer für Fumiko weiter im Bordell zu leben. Denn das Geld wurde knapper, weswegen ihre eigene Mutter sie dazu gezwungen hatte, einen Kundenstamm aufzubauen.
Ein Geheimnis, welches sie mit sich tragen würde und nicht einmal Ken davon erzählen würde.

Dank seiner Freundschaft und des Wissens, dass auf dieser Welt noch ein Vater sein musste, überstand Fumiko ihren Werdegang. 

Was ist aber, wenn Ken ihr Geheimnis erfahren und sie daraus holen würde? Was würde mit ihrem Kundenstamm passieren, welcher sie sich aufgebaut hatte?

Und was ist, wenn urplötzlich ein Toman Mitglied sich als ihren Halbbruder hinaus stellte, welcher das junge Mädchen sowieso schon als seine Schwester gesehen hatte?

Können Fumiko und Draken zueinander finden, oder wird es Takemichi nicht schaffen können, alle zu retten? 

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My Alpha~

79 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...