My deepest desire! |+18 - hiswife(|-°_°-|) - Wattpad

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My deepest desire! |+18

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Mature

deepest desire ff harry hogwarts my potter

Plötzlich öffnete sich die Türe hinter mir, erschrocken drehte ich mich hastig um, dass mir ein wenig Wasser ins Gesicht spritzte. Eine männliche Stimme erklang, "Tu-Tut mir leid, ich wusste nicht das besetzt war", der Junge vor mir errötete und er wand sich zum gehen.
"Du kannst auf die andere Seite des Beckens gehen, das Becken ist mehr als 25 m² groß" Ich drehte mich zurück und schloss meine Augen. Als ich...All Rights Reserved

deepest desire ff harry hogwarts my potter

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"Ja, weil du ihnen mit dem Tod drohst und ich hab damit schon lange abgeschlossen, dass ich irgendwann alt, hässlich und sterben werde", sagte ich Augen verdrehend. "Kannst du auch einfach mal deinen Mund halten?", fragte er und lächelte. "Soll das vielleicht eine Drohung sein?", fragte ich und spielte damit auf sein Lächeln an, da es recht aggressiv war, wie damals als er mit Emma geredet hatte. Er lachte freudlos und ein grinsen umspielte seine Lippen wieder. Ein Grinsen, bei dem man nie wusste, was er in Erwägung zog zu tun . "Hab ich jetzt dein Ego angekratzt oder warum bist du jetzt derjenige, der seinen Mund hält?". neckte ich ihn weiter und er kam mir näher. Ich hielt dem und seinem Blick stand, der sich in mich an die Wand, ein paar Schritte hinter mir, zu nageln schien. Er stand so dicht vor mir, dass ich seinen warmen Atem oberhalb meiner Stirn fühlen konnte. Er lehnte sich runter zu meinem Ohr, nicht ohne meine Wange mit seiner zu streifen, was mir einen kühlen Schauer den Rücken runter liefen ließ. Fast schon lachend fegte sein Atem meine Haare von meinem Ohr an die Seite, als er anfing zu sprechen. "Oh, Sam, wenn es nur jemanden geben würde, der dich liebt" Was wird passieren? Mit wem redet Sam und wieso behauptet die Person, dass es niemand gäbe der sie liebt? Warum seid ihr noch hier? Hopp Hopp, jetzt lest schon das Buch, hier findet ihr keine Antworten. Oder doch? Aly <3 May they live forever

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Offenbarung || Echos by Lichtmond-

Nach einer gemeinsam mit Professor Snape verbrachten Nacht in der Schlacht von Hogwarts verlässt Hermine Granger die Schule und damit auch Severus, um ein wenig Ruhe in ihr Leben kehren zu lassen und sich selbst zu finden. 5 Jahre vergehen bis sie wieder nach Hogwarts zurückkommt, ihre Ankunft wirbelt nicht nur Severus Gemüt erneut auf, auch Remus Lupin, der den Krieg durch Tonks Opferung überlebt hat, fängt an sich merkwürdig zu verhalten. Nach und nach wird klarer, dass sich jemand oder etwas in Hogwarts aufhält, das nicht da sein dürfte und das Leben und die Freundschaft aller Beteiligten auf eine harte Probe stellt. Die verheerende Offenbarung geht mit einer Katastrophe einher, die Schicksalsfäden werden gezogen, die Figuren rücken Zug um Zug weiter in das Licht der Enthüllung. (Alle Rechte vorbehalten. Die Rechte der Figuren liegen bei J.K. Rowling, ich leihe sie mir für meine Geschichte nur aus. In der Geschichte aufgeführte Zitate sind mit Autoren verknüpft, auch diese Zeilen gehören nicht mir. Alles andere ist mein geistiges Eigentum.)

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Salem Mayfair (OC) kommt als neue Lehrerin für Verwandlung an die Hogwats-Schule für Hexerei und Zauberei zurück, nachdem sie in ihrer Wahlheimat Australien mehr als nur die Liebe verloren hat. Dort trifft sie auf ihren ehemaligen Lehrer, Professor Snape, der den Krieg, wie sie verwundert feststellt, überlebt hat. Snape kämpft immer noch mit seinen Schuldgefühlen, Salem mit ihren Erfahrungen, die sie in Australien mit einem Mann gemacht hat, dennoch entwickeln sich zarte Gefühle zwischen den beiden. Snape zieht sich aus Angst vor seinen eigenen Gefühlen immer wieder zurück, bis er Konkurrenz vom seltsamen, ebenfalls neuen Verteidingungs-Professor, John Thomas, bekommt. Dieser kommt auch Salem auf eine seltsame Art vertraut vor. Wie wird sich ihr Weg gestalten? Gelingt es Salem und Snape, die Narben der Vergangenheit zu heilen? - Beziehung baut sich nur langsam auf! |Triggerwarnung: Andeutung von Gewalt |Triggerwarnung: Sexuelle Handlungen - später in der Geschichte (immer wieder ab Kapitel "Lippenbekenntnisse) Figuren und Schauplätze gehören ausschließlich der wunderbaren J.K. Rowling, ich leihe sie mir nur und lasse sie weiterleben :-) Ich verdiene nichts an der Geschichte! Kreatives Schreiben ist ein Hobby, das ich im Lockdown nach viel zu langer Zeit wiederentdeckt habe. Salem Mayfair ist mein persönlicher Charakter - Copyright daher bei mir :-)

La vie - der Duft meines Lebens by xoxocom777

George Weasley FF (x Y/n) Ein keiner Ausschnitt aus den ersten Kapiteln: George dreht die kleine Wasserflasche, die kaum aufhört sich zu bewegen. Endlich bleibt sie stehen, verdammt sie zeigt auf mich. Das kann ja lustig werden. ,, Wahrheit. '' ich bleibe lieber auf der sicheren Seite ... Er zieht also einen Zettel ,, der / diejenige der/die diesen Zettel zieht darf eine Wahrheit stellen. '' liest George laut vor und grinst dabei bis zu beiden Ohren. Na geil, das muss einer von diesen Bonuszetteln sein. Fred lehnt sich zu George rüber und flüstert ihm etwas ins Ohr, sie lachen, während sie zu mir sehen. Na super, was kommt wohl jetzt auf mich zu? ... Normalerweise landen nur unerfahrene Sprösslinge in Hogwarts, diese werden gekonnt wieder heraus geworden. Kein großes Drama, jedenfalls wenn man das im Tagespropheten liest. Doch wenn ich hier dieses riesige Ding auf mich zukommen sehe, verspüre ich nur Angst. Nach ein paar Sekunden Schockstarre wird der Troll auf mich aufmerksam und kommt mit großen Schritten auf mich zugelaufen. Endlich besinne ich mich wieder, drehe mich um und renne. Ich renne so schnell wie ich noch nie gerannt bin, meine Unterrichtsutensilien fest im Griff. Meine schnellen Schritte fliegen förmlich über den Boden. Das tiefe Lachen und Grunzen des Trolles hallt hinter mir hervor und anscheinend macht es ihm Spaß mich zu jagen. Die Gemälde an der Wand fangen an ,, Troll ,, zu schreien und die Lehrer zu allamieren, aber wird die Hilfe noch rechtzeitig kommen? Fast bei dem Treppengeländer angekommen atme ich schon erleichtert auf. Doch da hatte ich mich wohl zu früh gefreut. Denn in diesem Moment bleibt mein Absatz an einem herausstehenden Steinblock hängen und ich stolpere. Ich versuche noch mich abzufangen, doch mit einem schmerzhaften Schrei schlittern meine Knie und Hände über den scharfkantigen Steinboden.

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