"Gibt es in meinem Leben überhaupt einen Platz für Hoffnung? Oder hat diese verdammte Krankheit bereits über mein Schicksal entschieden?", entgegnete ich ihm verzweifelt und unterdrückte währenddessen den stechenden Schmerz, welcher sich in meinem gesamten Körper breit machte. Schweratmend beugte er sich herunter zu mir, wodurch sein warmer Atem achtlos auf mein Gesicht prallte. "Es gab noch nie die Option, aufzugeben", raunte er mir ins Ohr. "Und die wird es auch niemals geben!" - 23.11.2015 -