Asa betrachtete die Liebe schon immer als ein Synonym für Schwäche. Aus diesem Grund schwor er sich, niemals Liebe zuzulassen, zumindest nicht diese Art von Liebe, die, die Möglichkeit hat einen Narren aus einem zu machen, die die Macht besitzt, einen zu Boden zu zwingen und das Herz zu entleeren. Selbst seine Mutter lehrte ihn: "Je mehr Menschen du liebst, desto schwächer bist du." Und Asa wollte niemals schwach sein, konnte niemals schwach sein, also lebte er stets nach dem Motto: Nichts währt länger als eine Nacht - am Morgen bist du verschwunden. Als er aber auf Canna trifft, droht sie all seine Prinzipien über den Haufen zu werfen, und ab diesem Moment muss sich Asa fragen, ob die Liebe nicht vielleicht doch auch eine Form von Stärke sein kann?
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