In einer nicht allzu fernen Zukunft ist die Welt von Dürre, Hitze und Umweltkatastrophen gezeichnet. Die Menschheit hat die natürlichen Ressourcen nahezu erschöpft, und die Erde ist zu einem trostlosen, leblosen Ort geworden. Nationen sind in den Kämpfen um Wasser und fruchtbaren Boden zusammengebrochen, und die Überlebenden sind auf der Flucht vor Stürmen, Dürren und rauchenden Trümmernstädten.
Die Geschichte folgt einer Gruppe von Menschen, die sich in einer verzweifelten Suche nach Wasser und Hoffnung aufmachen. Die Protagonistin, eine junge Frau namens Mia, hat von einer geheimnisvollen Oase gehört, einem Ort, an dem angeblich Wasser in Hülle und Fülle fließt und die Natur sich noch in ihrer vollen Pracht entfaltet. Die Oase wird jedoch von einer skrupellosen und mächtigen Organisation kontrolliert, die den Zugang zu Wasser und Nahrungsmitteln monopolisiert.
Während Mia und ihre Gefährten auf ihrer gefährlichen Reise in Richtung der Oase voranschreiten, erleben sie eine Welt, in der die soziale Ordnung zusammengebrochen ist. Menschen kämpfen um das nackte Überleben, und moralische Grenzen verschwimmen. Sie stoßen auf Siedlungen, die von Diktatoren und Merstrens regiert werden, und müssen sich Entscheidungen stellen, die ihr Gewissen und ihre Überlebensinstinkte auf die Probe stellen.
In der Oase angekommen, entdecken Mia und ihre Gruppe, dass der Preis für Zugang zu Wasser und einer lebenswerten Umgebung höher ist, als sie es sich je vorgestellt haben. Sie werden mit einer moralischen Dilemma konfrontiert, das die Zukunft der Menschheit entscheiden könnte.
"Die letzte Oase" ist eine dystopische Geschichte über den Zusammenbruch der Zivilisation und die Suche nach Hoffnung in einer Welt am Rande des Untergangs. Es erforscht die Themen Machtmissbrauch, Umweltzerstörung, Überlebensinstinkte und die Frage, wie weit Menschen gehen werden, um sich selbst und ihre Lieben zu schützen.
In den Narben, tiefen Schluchten am Rande der Hauptstadt eines Imperiums in der Zukunft, ist Cress Cye als rechte Hand eines Verbrecherfürsten gefürchtet. Die alten Monster, die dort in den Tiefen leben, kennt sie gut. Doch als eines davon so viel Schaden anrichtet, dass es die Aufmerksamkeit des Zirkels um den Thronerben im Exil auf sich zieht, erscheint jedes hart erarbeitete Bisschen ihres Einflusses hinfällig. Julian Alessandrini braucht eine Diebin und bietet Cress etwas an, das sie nicht ablehnen kann: eine Erinnerung.
Beide haben nicht die leiseste Ahnung, dass sie benutzt werden.