und am ende ist da nur das meer
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Ongoing, First published Sep 29, 2023
Mature
Stell dir vor du bist allein in einer Welt voller Menschen.
Einst war alles gut, damals am Meer.

Er war mal ein Junge wie jeder andere. Glücklich, mit einer Familie.
Doch seit sein Vater eines Tages, von einer Bootsfahrt bzw., seiner Arbeit als Fischer, nicht zurückkam, war es anders. Seine Mutter blieb Abends oft weg und kam erst spät wieder. Manchmal ließ sie ihn für Tage allein. Er war gerade mam sechs, sechs Jahre und musste schon Tage ohne Essensversorgung auskommen. Er liebte seine Mutter, doch die war weg. Die Frau die er liebte war mit seinem Vater gegangen. Die einzig lebende Person die er liebte, war er. Wenn seine Mutter für Tage nicht zurückkam oder er sich einsam fühlte, ging er zu ihm. Bei ihm war es anders. Seine Eltern waren immer da. Doch noch viel wichtiger als das; er war da. Wenn er nicht wäre, wäre er allein. Sie verbrachten ihre Zeit  entweder auf dem Bauernhof seine Eltern oder am Meer.
Das Meer. Der Ort an dem sein Vater sein Ableben, während eines schweren Sturmes fand. Und doch der einzige Ort an dem er sich sicher, und bediengungslos geliebt fühlt. Jener Ort, und der wichtigste Mensch in seinem Leben, wird ihm genommen, als seine Mutter entschied, weg zu ziehen. Zu ihrem neuen Freund. Sie hatte ihn in einer Bar kennengelernt und sie Beide waren nur ein paar Monate zusammen. Nun ist er alleine. Seine Mutter und ihr Freund trinken, und das nicht gerade wenig. So wird er schon sehr früh Opfer von Häuslichergewalt. Depressiv und nicht dazu fähig sich zu sozialisieren, bleibt das auch so. Das ist nun zehn Jahre her. Und dann ist er auch noch ein Omega 
Noch schlimmer geht es nicht, oder? 

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Vergewaltigung 
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