Tissaia, eine beeindruckende Zauberin von adliger und geheimnisvoller Abstammung, findet sich untrennbar mit Astarion verbunden, einer einst gefangenen Vampirbrut, der nach zweihundert Jahren unter der Tyrannei eines bösartigen Meisters endlich befreit ist. Ihre Verbindung, geschmiedet durch die magischen Fäden eines Wunsches, entfaltet sich nicht als Liebesgeschichte, sondern vielmehr als ein düsteres Gewebe aus erzwungener Nähe und widerwilliger Leidenschaft.
Tauche ein in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen. In meiner Fanfiktion vermische ich The Witcher- und Baldur's Gate-Lore, um eine einzigartige Geschichte zu erschaffen. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
//Seine Existenz symbolisiert alles, was ich an der Vampirwelt verachte - die Verschlagenheit, die Gier nach Macht und das skrupellose Spiel um Anerkennung und Kontrolle.
Aber wahrhaftige Liebe? Der Gedanke erscheint lächerlich. Astarion und Liebe? Doch das Bild von ihm taucht vor meinem inneren Auge auf - seine karminroten Augen, das charmante Lächeln. Die leidenschaftlichen Momente zwischen uns hallen in meinen Gedanken wider. War das alles nur Teil eines Plans, um mich auszunutzen?//
In Bezug auf die Charaktere nehme ich mir künstlerische Freiheiten und halte mich nicht strikt an den Canon - mit Ausnahme von Astarion; ich mag ihn so, wie er ist. Inspiriert von den Originalen habe ich meine eigene Lore geschaffen, die sich anfühlt wie ein Remix vertrauter Welten.
Einige Charaktere entspringen vollständig meiner Vorstellungskraft, während andere von den Originalen inspiriert sind. Selbst wenn du nicht mit den Welten vertraut bist, kannst du der Geschichte problemlos folgen. Ich vermeide Insider-Begriffe ohne Erklärung.
Und eine kleine Vorwarnung: Die Geschichte enthält NSFW-Inhalte und ist für Leser ab 18 Jahren geeignet. Da dies meine erste Fanfiction ist, freue ich mich über konstruktive Kritik. Tauche in die Erzählung ein! 🖤
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~
Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...