,,Du bist es eh nicht wert geliebt zu werden!"
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Nach einer unvergesslichen Nacht mit seinem heißen Boss, hat sich Taehyung noch mehr in den CEO Jeon Jungkook verliebt. Gedanken und Gefühle nach mehr, nach einer schon sehr lange ersehnten Beziehung mit dem hübschen jungen Mann, überfluten regelrecht seinen Kopf. Für ihn war diese Nacht etwas ganz besonderes, es war mehr als nur Sex, jedoch für den CEO nur eine kleine, nichts bedeutende Affäre, die sich gelegentlich anbot..
Doch die Dinge ändern sich rapide, nachdem Taehyung auf widerwärtige Weise von seinem Boss abserviert und sein Herz in tausende kleine Splitter zerschmettert wird und dieser zu kündigen beschließt, wodurch die Existenz des Unternehmens mächtig auf der Kippe steht.
Jungkooks einziges Ziel ist es, sein Unternehmen plus seinen Ruf, der sowieso nicht der beste ist, vor dem Aus zu bewahren, weshalb er die Dreistigkeit aufweist, seinem Sekretären Lügen aufzutischen, damit dieser nicht geht.
Da er für seine Existenz sogar seine Hände ins Feuer legen würde, ist ihm jedes Mittel recht..
Doch es verläuft nicht alles nach Plan, sowie er es sich vorstellt..
Aber was passiert, wenn Taehyung sein Vorhaben aufdeckt und von den ganzen Lügereien Wind bekommt?
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,,Verdammt, Ich hab mich in dich verliebt."
,,Hör auf mich anzulügen!"
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Contains:
- KookV
- Drama
- Vulgärsprache
- Gewaltszenen
- Liebesszenen/ Smut
- YoonMin
Start: 1o.12.2o23
Ende: / /
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...