»Der Junge den ich im Supermarkt traf«
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Ongoing, First published Dec 24, 2023
Mature
Es war der letzte Tag vor den Sommerferien. 
Meine Mutter und ich gingen einkaufen, denn wir hatten so gut wie nichts im Kühlschrank.
Als wir fast fertig waren und uns noch eine Tiefkühlpizza in den Waagen stopfen wollten, sah ich diesen Jungen.
Diesen unglaublich süßen Jungen.
Er stand direkt da, wo wir hin wollten.

Aus Missgeschick ist mir die Ananaspizza, die meiner Meinung nach illegal sein sollte, runtergefallen. 
Der süße Junge, der direkt neben mir stand, hob sie auf und unsere Blicke kreuzten sich.
Ich hatte dieses Gefühl schon lange nicht mehr gespürt.
Dieses Gefühl von Schmetterlingen im Bauch.
Er lächelte.
Ich lächelte.

Leider müssen schöne Momente auch aufhören, und wie im Nu waren wir schon an der Kasse, während er noch im Laden rumsträunte.

Doch ich wusste nicht, das ich ihm noch öfters begegnen würde, als ich dachte...

★Kleine Änderungen werden in manchen Kapiteln vorgenommen 

(Fluchwörter/Gewalt)
(CC) Attrib. NonComm. NoDerivs
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48 parts Complete

»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!« Mein Atem vermischt sich mit seinem, denn so nah beugt er sich zu mir hinunter. Mit einer enormen Furcht warte ich auf seine nächsten Sätze, die mich die Luft anhalten lassen und jede Hoffnung zerstören. Ich möchte bitterlich weinen. »Dann wird irgendjemand dir einen Besuch abstatten, um dir Informationen zu entlocken und wenn das getan ist, dann«, er stiert mir in die Augen. Sie scheinen dunkler zu sein, als vorher, was mir noch mehr Angst bereitet. Seinen Satz beendet er nicht mit Worten, aber mit einer Geste. Dann wird er mich Töten. Das Werk enthält, aber keine gravierenden, Logik-, sowie Grammatik oder Rechtschreibfehler. Es wird einer allgemeinen Überarbeitung unterzogen, die gerade stattfindet.