Die weiße Rose der Träume
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  • Parts 5
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Ongoing, First published Jan 09, 2024
Es ist meine erste Geschichte also erwarte nicht zu viel. Falls ihr schreib oder Grammatik Fehler entdeckt schreibt mir einfach bin auch für Kritik offen 

Halie 
Wir kennen uns schon seid der Grundschule und trotzdem konnte ich nie sein Geheimnis entlüften. Doch jetzt  wünschte ich wäre nie hinter diesen Geheimnis gekommen.

Diese blau grauen Augen ziehen mich jedes mal wieder aufs Neue in ihren Band. Doch zu lange habe ich sie nicht mehr gesehen und so langsam habe ich sie verdrängt aus Angst ihn wieder zusehen, den nach dem ich im am letzten Schuljahr ihn meine Liebe gestanden habe war er wie ausgewechselt er ignorierte mich schaute mich nicht mal an wenn ich vorne an der Tafel stand und irgendwann war er weg. Mein Leben musste ab da an neu anfangen doch Nach dem mein Opa gestorben ist bricht für mich die Welt zusammen, ich hing mit Leuten ab die hinter meinen Rücken schlecht über mich reden doch mir war es recht den lieber dass als alleine zu sein. Und dan kamm da noch Max hinzu wie ich ihn nur hasse aber er war immer für mich da bis auf eine nacht wo er mit dem trinken anfing. Und ab da an wollte ich einfach nur weg von hier von der Welt...


Wenn euch die Lese Probe gefallen hat dann schaut doch gerne mal am 12. 01.2024 vorbei und lest mein erstes Kapitel ich hoffe euch gefällt es bleibt gespannt
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62 parts Complete

Freya und Kyle sind von grundauf verschieden. Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht. Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte. Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert. Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden. Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen. ~~~~~~ „Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben. „Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er. Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch." Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr. Ranking: #1 in liebe #1 in love #1 in Jugendliteratur